Mitmachen - Anpacken

Eine Stadt braucht ein pulsierendes Herz

 

Zusammen arbeiten und gemeinsam stärker werden, wäre das nicht eine schöne Devise? Denn wir brauchen alle einander und können voneinander lernen.

 

Die #Innenstädte werden immer leerer. Teils verschwinden nach und nach immer mehr Geschäfte. Ein Teufelskreis hat vor Jahren begonnen, der zudem auch schädlich für die Umwelt ist. Somit könnte man fast schon sagen: Wir shoppen für den #Umweltschutz!

Genauso wie in der Natur braucht es die „kleinen Helfer“. Insekten und Co sind überlebenswichtig für das funktionieren des großen Ganzen. Und so ist auch jeder einzelne von uns, jeder Mensch, bedeutsam damit unser Gesellschaftssystem seine ganze Wirkung entfalten kann.

Zwar ist es einfacher, alles im Internet zu bestellen, aber die teils immer größer werdenden Fahrtwege verursachen teils hohe Kosten, die durch Rücksendungen und deren Entsorgung noch gesteigert wird. Vom Reifenabrieb ganz zu schweigen - ein Tatsache, die die Sauberkeit unseres Grundwassers schädigt!

Die kleinen Geschäfte und Unternehmungen in der eigenen Stadt können dagegen erheblich dazu beitragen, diese großen Ausgaben zu senken. Zudem fördern sie den Zusammenhalt und das Zwischenmenschliche, was wir in der heutigen Zeit dringend brauchen! Und warum muss es immer ein Artikel sein, den schon alle haben? Ist es nicht viel schöner ein ganz individuelles Produkt erhalten zu können, das sogar unsere Seele erfreut und nicht nur den Zeitgeist befriedigt?!

Somit könnten durch die Geschäfte vor Ort vielerlei Probleme beseitigt werden. Wir sollten uns einfach wieder mehr bewusst werden, dass wir alle einander brauchen und jeder etwas ganz besonderes ist, dessen Talent uns alle zugute kommen könnte – sofern wir es zulassen und uns mit offenem Blick umschauen.

Nur gemeinsam können wir etwas verändern. Miteinander statt gegeneinander. Gemeinsam anpacken – am Besten in kleinen Gruppierungen, die sich auf gewisse Bereiche spezialisieren.

Die Stadt, das Dorf – sie gehört uns allen. Sie ist sozusagen unser Wohnzimmer. Wäre es nicht schön, ein ansprechendes Wohnzimmer zu haben, in das wir immer mal wieder Gäste einladen könnten, um gemeinsam mit ihnen eine schöne Zeit zu verbringen?

Ja, diese kleinen Läden sind Hoffnungsträger, auch was den Umweltschutz betrifft! Sie dienen dem Miteinander und der Kommunikation. Auf diese Weise könnten Brücken geschlagen werden, von Mensch zu Mensch. Einsamkeit und sich allein gelassen fühlen ist ein weiteres Problem, das immer weiter um sich greift. Diesen Faktor sollten wir auf keinen Fall unterschlagen, denn er wirkt sich stark auf die Gesundheit eines Menschen aus!

 

Daher mein Aufruf: Macht alle mit. Packt mit an, helft dabei, das die Welt, in der wir leben für uns wieder lebenswerter wird. Jeder kann etwas tun! - Und shoppen gehen in der eigenen Innenstadt, das dürfte doch vielen gewiss ganz gut gefallen, oder?

 

Ein guter Schritt in die richtige Richtung ist der #Concept #Store. Er soll einen Einstieg ermöglichen, um wieder mehr Schwung und Leben in die Innenstädte zu bringen. Und auch wir in #Homburg können uns glücklich schätzen. Denn noch haben einen solchen Shop, in dem mehrere Kleinanbieter zusammen arbeiten und ihre einzigartigen, qualitativ guten Produkte anbieten. Damit er bleiben kann und sich vielleicht auch wieder mehr Geschäfte ansiedeln können, sollten wir alle gemeinsam an einem Strang ziehen. Denn auch andere Unternehmen profitieren davon, dass der Concept Store da ist. Wie heißt es so schön? Konkurrenz belebt das Geschäft – also beleben wir unsere Innenstadt. Lassen wir ihr Herz wieder stärker schlagen.

 

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Was ich kenne, mit was ich mich identifizieren kann, das beachte und schütze ich – so, als wäre es ein guter Freund.

Wer gelernt hat,  besser mit sich selbst

und seinen Gefühlen umzugehen, geht

auch mit  aufmerksamerem Blick durch

unsere wunderschöne Welt!